Wenn es in der Wohnung zu heiß wird und die Temperatur über Nacht kaum unter die 20-Grad-Marke fällt, können viele Maßnahmen (mehr oder weniger) Abhilfe schaffen – von der Querlüftung in den kühleren Nacht- und Morgenstunden über Sonnenschutzfolien, Plissees und Jalousien an den Fenstern bis hin zu (mehr oder weniger stromeffizienten) Ventilatoren und Klimageräten. Noch einen Schritt weiter geht die Stiftung Warentest mit ihrer Empfehlung für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer: „Wer nachhaltig für Hitzeschutz sorgen will, muss ans Gebäude.“ Denn: „Die Wärme in den Räumen zu bekämpfen ist gut – noch besser ist es, sie gar nicht erst hineinzulassen.“
Lesenswerte Faktensammlung zu sechs Unterthemen
Die Stiftung Warentest hat ein sehr kenntnisreiches Dossier zum Thema „Hitzeschutz“ veröffentlicht. Diese lesenswerte Faktensammlung widmet sich sechs Unterthemen, von denen vier Themen auch einen Link zu einem entsprechenden Produkttest bieten (*):
- Dachüberstände: Sonnenschutz durch Architektur
- Fassaden- und Dachdämmung: Sommerhitze draußen lassen*
- Sonnenschutzglas und Schutzfolien: So schirmen Sie ab*
- Rollläden, Jalousien, Markisen und Sonnensegel
- Lüften per Hand, Lüftungsgeräte und Ventilatoren*
- Das leisten moderne Klimageräte*
Das Dossier der Stiftung Warentest empfiehlt sich im Grunde für all diejenigen, die sich an diesen heißen Tagen (und in den tropischen Nächten dazwischen) nach etwas Abkühlung sehnen – kurz-, mittel- oder langfristig, durch kleinere Maßnahmen oder auch bauliche Veränderungen.
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