Mitarbeiterzeitung

Ein Klassiker der internen Kommunikation.

Kurzbeschreibung

Die Mitarbeiterzeitung gehört zu den ältesten und wichtigsten Instrumenten der internen Kommunikation. Wenn auch Ihre Verwaltung für die Beschäftigten eine eigene Zeitung herausgibt, sollten Sie sie unbedingt für die begleitende Kampagnenkommunikation nutzen. Denn die Mitarbeiterzeitung hat zahlreiche Vorteile: Sie erscheint regelmäßig, sie ermöglicht ausführliche Hintergrundinformationen, und sie ist daher auch für schwierige und komplexe Themen geeignet. Außerdem liegen hier die Informationen schriftlich vor, das heißt sie lassen sich archivieren und jederzeit nachlesen.

Viele Redaktionen planen langfristig, das heißt sie stellen schon früh Redaktionspläne für die nächsten Ausgaben auf. In diesen Plänen wird festgelegt, welche Themen auf die – sehr begehrten – Titelseiten kommen, welches die umfangreicheren Schwerpunktthemen sind, und welche Themen mit kleineren Meldungen bedacht werden. Angesichts dieser verbreiteten Praxis empfiehlt es sich, bereits sehr frühzeitig Kontakt mit der Redaktion aufzunehmen, denn sie ist eine wichtige Multiplikatorin Ihrer mission E. Im Idealfall gehört ein Redaktionsmitglied auch zu Ihrem Multiplikatoren-Team.

Stellen Sie der Redaktion Ihre mission E und die geplanten Aktivitäten vor, und unterstreichen Sie die Bedeutung der internen Kommunikation insbesondere mit Hilfe der Mitarbeiterzeitung. Überlegen Sie gemeinsam, in welchen Ausgaben Sie die mission E mit welchen Inhalten platzieren können. So empfiehlt es sich beispielsweise, in der ersten Ausgabe, die nach dem Startschuss Ihrer Kampagne erscheint, einen längeren Beitrag zu veröffentlichen. Vielleicht gelingt es Ihnen sogar, zum Auftakt eine Titelgeschichte zu bekommen – der Versuch ist es allemal wert! Die Inhalte und Zeitpunkte weiterer Beiträge sind von Ihrem individuellen Aktivitäten-Planer abhängig. Die erste Jahresbilanz bspw. sollte schnellstmöglich kommuniziert werden, sobald die Energieverbrauchsdaten vorliegen. Klären Sie mit den Verantwortlichen auch, ob die Redaktionspläne Spielräume lassen, die es erlauben, Kurzmeldungen kurzfristig unterzubringen.

Wenn Sie die Redaktion auf diese Weise frühzeitig einbinden, vermeiden Sie, dass sie sich durch allzu kurzfristige Anfragen überrumpelt fühlt und dass die mission E – womöglich bereits direkt nach dem Startschuss – nicht angemessen berücksichtigt werden kann.

Umsetzung

Mehr Infos und Materialien zur Umsetzung dieser Aktivität erhalten Sie im internen Bereich. Nutzen Sie dazu den Login oder registrieren Sie sich kostenlos.