Wie die Gebäude und Büros der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen klimafreundlich werden können, ist bereits seit Jahren ein wichtiges Thema. Doch was ist mit den Büros der Beschäftigten zuhause? Seit der Corona-Pandemie verändert sich die Arbeitswelt spürbar, mittlerweile arbeitet nach Angaben des Finanzministeriums ein Großteil der über 33.000 Beschäftigten der Finanzverwaltung regelmäßig im Homeoffice – und natürlich möchten sie dort ebenfalls keine Energie verschwenden.
Initiative im Rahmen der „mission E“ des Landes
Um diesem Wunsch nachzukommen, fand im Mai und Juni eine Vortragsreihe für das Finanzressort statt: In einstündigen, vom Kampagnenteam der „mission E“ entwickelten Online-Veranstaltungen gaben Expertinnen und Experten der Verbraucherzentrale (VZ) NRW den Beschäftigten vielfältige Tipps, um zuhause Stromfresser aufzuspüren und den Stromverbrauch im „zweiten Büro“ zu optimieren. Nach Einschätzung des Finanzministeriums hatte diese Initiative „durchschlagenden Erfolg“: Die Mai-Termine waren bereits nach zwei Tagen komplett ausgebucht, insgesamt nahmen rund 1.500 Kolleginnen und Kollegen an den Online-Veranstaltungen teil.
„Wenn alle Beschäftigten unserer Finanzverwaltung einen kleinen Beitrag zur Energieeinsparung leisten, ist das unter dem Strich der Beitrag einer Kleinstadt“, erklärte Finanzminister Dr. Marcus Optendrenk. „Wir möchten unsere Kolleginnen und Kollegen gern dabei unterstützen, diesen Beitrag zu leisten – und so selbst auch Kosten einzusparen. Ein klassischer Win-Win.“
Angebot für alle Behörden der Landesverwaltung
Das Angebot dieser Online-Veranstaltungen zur Reduzierung der Stromverbräuche im Homeoffice steht allen interessierten Behörden der Landesverwaltung zur Verfügung. Nähere Infos hierzu finden sich in dem Blogbeitrag vom 15. Februar 2024. Das Kampagnenteam der „mission E“ freut sich über jede Anfrage und vermittelt sehr gerne den Kontakt zu den durchführenden Referentinnen und Referenten der VZ NRW.
Quelle: Finanzministerium NRW
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